Kontaktpflege in Corona-Zeiten
30.08./02.09.2020 – David Goater, Vorsitzender von TTC Dronfield und ISPAS-Sprecherin Ute Walker kommunizierten Ende August und Anfang September ein neuerliches Up-date der aktuellen Lage. Auf der Zoom-Sitzung unserer englischen Freunde vom Committee konnte am 2. September unser neu gewählter Vorstand bekannt gemacht und insbesondere auch Andreas Schneider-Dölker als Nachfolger von Dagmar Böhm als neuer Sprecher fürs Sprecher*innen- Team für Dronfield eingeführt werden. Das Ausscheiden von Dagmar aus der Position wurde von England mit großem Bedauern kommentiert. Ute erwähnte außerdem, dass es eine große Kraftanstrengung war, diese erste virtuelle Mitgliederversammlung für ISPAS zu organisieren.
Die Freunde in Dronfield hoffen alle sehr, dass ihr nächstes Meeting wieder als Präsenzveranstaltung durchgeführt werden kann. Derzeit dürfen sich max. 30 Personen treffen, vorausgesetzt, sie können 2 m soziale Distanz zueinander halten. Alle hoffen darauf, dass die Regeln im Oktober etwas erträglicher ausgestaltet werden und sie wieder mehr miteinander machen können. Sie haben den Eindruck, dass Deutschland besser durch die Krise kommt als sie auf der Insel und sie vermissen sehr den Chorgesang, den sie derzeit ebenso wenig pflegen können wie wir. Eine weitere Gemeinsamkeit.
Wir stimmten überein, dass es bisher keine Anzeichen gibt, dass wir die Pandemie vor nächstem Sommer beherrschen können. Ob unsere Reise nach England im September 21 stattfinden kann, bleibt also realistischerweise noch offen.
01.07.2020 – Manfred Hess, ein ISPAS-Mitglied, berichtet, dass Elaine Ward vom Twinning Committee in Dronfield die Idee zu einem Zoom Meeting am PC hatte und wissen wollte, ob von ISPAS-Seite Interesse bestand. Dem war so. Deshalb hat der auch in Sindelfingen wohlbekannte David Goater, Vorsitzender des TTC in Dronfield, die technische Organisation übernommen.
Elaine Ward, David Goater und weitere Mitglieder aus Dronfield nahmen am 1. Juli von 19 Uhr bis 19.40 Uhr mit Dagmar Böhm, Manfred Hess und Ulrike Egenolf aus Sindelfingen an diesem ersten Zoom Meeting teil. Sie tauschten sich über die Erfahrungen aus, wie Covid-19 das Leben in unseren beiden Städten beeinflusst hatte. Der Lockdown führte in beiden Städten zu sehr ähnlichen Lebensbedingungen und zu gleichen Einschränkungen (Einkaufen, Friseurbesuch, Gaststättenbesuch). Die gute Nachricht war, dass alle Teilnehmer und ihre Familien wohlauf sind.
„Es war sehr schön, so viele bekannte Gesichter in so kurzer Zeit sehen zu können und ein paar Gedanken austauschen zu können“, so Manfred Hess.
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