21. Jahreshauptversammlung der Initiative Städtepartnerschaften Sindelfingen in der SMTT

Die Vorsitzende Brigitte Stegmaier begrüßte die Anwesenden mit einer Rückschau auf das vergangene und einer Vorschau auf dieses Jahr. Die Rückschau bezog sich auf die Fahrt zum Europarat nach Straßburg im März, die das Geschenk der Stadt zum 20-Jahr-Jubiläum von ISPAS war, auf das Internationale Straßenfest im Juni,  auf die erste Bürgerfahrt nach Chełm im Juli, die Bürgerfahrt nach Dronfield im September, auf das Projekt Erasmus+ Jugend in Aktion im November und die Betreuung der Delegationen zum Volkstrauertag ebenfalls im November. Ein großes Dankeschön ging an alle Helferinnen und Helfer, Gastgeber und Gastgeberinnen und natürlich Organisatoren und Organisatorinnen.

Jetzt laufen schon die Vorbereitungen auf das Internationale Straßenfest 2017, die Anträge an die EU für Jugend in Aktion und auf die beiden Bürgerfahrten nach Torgau vom 29.6. bis 2.7 und Sondrio Ende September.  Auch dieses Jahr werden wieder der Volkstrauertag und der Weihnachtsmarkt mitbetreut. Am Weihnachtsmarkt nehmen schon jahrelang Györ und Torgau teil. Geplant sind noch kulinarische Tage mit Sondrio im Oktober/November in Sindelfingen und eventuell die Teilnahme von Schaffhauser und Torgauer Jugendlichen an den diesjährigen Literaturtagen im Oktober.

Brigitte Stegmaier verwies noch auf die geänderte Website des Vereins (www.ispas-ev.de), die jetzt vom neuen Internet-Beauftragten Wolfgang Mehl betreut wird. Sie bedankte sich noch explizit bei Roland Stein, zuständig für die Städtepartnerschaften im Amt für Internationale Angelegenheiten der Stadt Sindelfingen. Sie meinte, nur gemeinsam könne man etwas erreichen und die Städtepartnerschaften erfolgreich pflegen und betreuen. ISPAS hat im Moment 117 Mitglieder, davon 7 neue. Im Verlauf des Abends wurde eine moderate Erhöhung der Einzel- und Mitgliedsbeiträge beschlossen und die Gebühren für Schüler und Studenten abgeschafft. Das entscheidende Argument war, dass man so vielleicht mehr junge Leute an den Verein binden könne.

Die Berichte der Sprecherinnen und Sprecher der einzelnen Partnerstädte waren interessant, vor allem die unterhaltsamen, durch Bilderschau unterstützten Berichte von den Bürgerfahrten nach Chełm und Dronfield. Mit Smalltalk beim Stehempfang im Foyer der SMTT ging die Versammlung zu Ende.

Ursula Steinhübl