Heute möchte Brigitte Stegmaier Ihnen einen Überblick darüber geben, wie es im Corona-Winter in unseren Partnerstädten aussieht. Mitte Dezember hat sie mit allen für unseren Verein zuständigen Personen Mail- oder Telefonkontakt gehabt. Hier nun die Mitteilung aus:
Chelm: Vielen Dank für Ihre E-mail. Bei uns in Chełm sieht die Situation auch nicht so optimistisch aus. Unser Leben ist auch bei Coronavirus sehr beschränkt. Die Schulen, Universitäten, Restaurants sind geschlossen. Es besteht die Pflicht, die Schutzmasken zu tragen. Kulturelle Veranstaltungen, Treffen und Kontakte über 5 Personen sind verboten. Die Zeit ist sehr schwer. In der Stadt ist viel los. Neue Strassen sind gebaut. Wir konzentrieren uns jetzt auf Aktivitäten, die keine Bedrohung für die menschliche Gesundheit bilden. Wir realisieren jetzt ein Zyklus der Wandmalereien. Letztens sind auf Chelmer Gebäude Bilder eines Malers erschienen, der in Chełm geboren wurde. In der Stadt haben wir neue Weihnachtsbeleuchtungen, die die Weihnachtsatmosphäre einführen. Wir planen auch Figuren der Bären in verschiedenen Plätzen der Stadt zu lokalisieren. Sie sollen den Charakter verschiedener Institutionen präsentieren, z.B. ein Bär mit einem Buch wird sich neben der Bibliothek befinden. (wie in Berlin :)). Wenn es um Gesundheit geht, bin ich gesund. Mein Bruder hatte Covid-19. Manche Mitarbeiter sind auch krank. Letzte Woche wurden wir im Stadtamt untersucht wegen Antikörper. Ich und meine Kollegen aus der Abteilung sind gesund. Alles vor uns. Ich hoffe, dass die dritte Welle kommt nach den Impfungen. Es wäre schön, nächstes Jahr zur Normalität zurückzukommen und wieder einander besuchen. Ich wünsche Ihnen frohe und gesunde Weihnachten und besseres Neues Jahr.
Liebe Grüsse an alle Freunde aus Sindelfingen, Aneta Szostak
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