Auch dieses Jahr wieder hat unser Verein, unterstützt vom Büro für Internationale Angelegenheiten der Stadt Sindelfingen, diese Aktion organisiert und gestaltet. „Jugend in Aktion“ ist ein Programm der EU, die unter dem Dach von Erasmus+ unter anderem solche interkulturellen Jugendbegegnungen fördert. Das aktuelle Thema – „DER GROSSE BLACKOUT. Was ist, wenn alles anders wird?“ – war wie immer vorgegeben.
Die 37 Jugendlichen und ihre Begleiterinnen kamen aus England, Frankreich, Deutschland, Lettland, Polen und Ungarn. Die Projektleitung lag in den bewährten Händen von Ulrich von der Mülbe, die Theaterpädagoginnen Anke Marx und Annette von der Mülbe erarbeiteten eine Performance zu diesem Thema.
Zuerst bekamen die jungen Leute den Auftrag, einen Brief an einen fiktiven Freund/eine fiktive Freundin zu schreiben, worin sie von ihren Erfahrungen mit dem großen Blackout berichten sollten. Diese Briefe wurden nach Sindelfingen geschickt.
Im Vorbereitungstreffen Ende September beschäftigten sich die Delegationen aus den 6 Ländern mit diesen Briefen und erarbeiteten die Struktur und den Ablauf des Projektes.
Am 2. November wurden die Jugendlichen und ihre Begleiter von Sindelfingens Erstem Bürgermeister Christian Gangl in der städtischen Galerie mit einer aufrüttelnden Rede empfangen und auf den Weg zum Workshop nach Dürrwangen/Balingen verabschiedet Rede EBM Gangl in der Galerie am 2.11.15