Erasmus+ Der GROSSE BLACKOUT, Teil 2 – Impressionen vom Workshop Redakteur 8. November 201521. Februar 2016 Warm-ups vor der Arbeit. Jugendliche aus Sindelfingen: Familienleben mit drei Generationen unter einem Dach. Der Alltag wird durch den GROSSEN BLACKOUT zum unpassendsten Zeitpunkt durcheinandergewirbelt, nämlich beim Anschauen eines Fußballspiels im Fernsehen. Jugendliche aus Corbeil-Essonnes: Ein zunächst verachteter Obdachloser hilft den orientierungslosen Menschen sich in ihren veränderten Lebensbedingungen zurechtzufinden und verteidigt sie gegen Verbrecher. Jugendliche aus Dronfield: Ein verzogenes Mädchen, das die Eltern nach dem GOSSEN BLACKOUT nicht mehr bedienen können und wollen, muss sein eigenes Leben selbst in die Hand nehmen. Jugendliche aus Chelm: Eine Wette zwischen Engel und Teufel, ob beim Stromausfall das Gute oder Böse beim Menschen siegt. Jugendliche aus Györ: Ein traditionelles Familienleben, dessen festgefügte Rollenzuweisungen nach dem GROSSEN BLACKOUT durch den Einbruch eines hungrigen Diebes in einem solidarischen Verhalten aufgebrochen wird. Jugendliche aus Dobele/Lettland: Mutter-Tochter-Konflikt wendet sich durch das Erscheinen dreier Geister während des Stromausfalls zum Guten.